Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Forschungsleiter des Pharma-Konzerns Pfizer, gibt zu, was den „Corona-Leugnern“ vernichtende Kritik seitens Politik und Medien einträgt: Fast jeder positive Corona-Test sei falsch. „Wenn die Testergebnisse nicht ständig im Fernsehen verbreitet würden, wäre allen klar, dass die Pandemie vorüber ist“, erklärte der renommierte Wissenschaftler im Talk-Radio London.

    „Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die auf eine Zweite Welle hindeuten.“ Falsch-positive Ergebnisse der unzuverlässigen Covid-19-Tests würde dazu benutzt, eben diese aufgrund von „neuen Fällen“ zu erfinden. Die Schwelle für Herdenimmunität (siehe Beispiel Schweden) könnte viel niedriger sein als bisher angenommen – und in vielen Ländern womöglich bereits erreicht worden sein.

    Damit bestätigt der Big-Pharma-Insider die Kritiker an der staatlichen Corona-Politik: „In allen Ländern Europas mit stark infizierter Bevölkerung und in mehreren US-Bundesstaaten konnte gleichermaßen beobachtet werden, dass die Verläufe der täglichen Todesfälle über die Zeit ähnlich sind wie bei uns in Großbritannien. Viele dieser Kurven sind nicht nur ähnlich, sondern fast deckungsgleich.“ Alle wichtigen Indikatoren wie die Anzahl von Hospitalisierungen, Intensivpatienten und Todesfälle wiesen auf ein Ende der Pandemie hin.

    Medienberichterstattung befeuerte Zweite Welle

    An den Daten von Großbritannien, Schweden, den USA und der Welt könne man erkennen, „dass die Todeszahlen in allen Fällen zwischen März und Mitte/Ende April anstiegen, um dann gleichmäßig abzufallen und gegen Ende Juni flach auszulaufen, was bis heute anhält. Die auf Tests beruhenden Fallzahlen steigen und pendeln wild nach oben und unten“. Es sei die Medienberichterstattung, die die Erwartung einer Zweiten Welle befeuert habe, wird der Forscher vom wissenschaftlichen Newsportal Global Research zitiert.

    Seit Mai sei die Überlebensrate der mit Corona Infizierten auf 99,8 Prozent nach oben korrigiert, was einer gewöhnlichen Grippe nahekomme, bei der die Überlebenswahrscheinlichkeit 99,9 Prozent beträgt. „So wie Covid-19 schwere Spätfolgen haben kann, ist dies bei Grippe oder jeder anderen Atemwegserkrankung auch der Fall“, stellt Dr. Yeadon klar. Die „neuartige“ Covid-19-Ansteckung sei nur insofern neu, als es sich um einen neuen Typ des Corona-Virus handele. Derzeit seien vier Stämme bekannt, die frei in der Bevölkerung zirkulieren, zumeist in Verbindung mit einer normalen Erkältung.

    Großteil der Bevölkerung ist bereits immun gegen Corona-Viren

    Diese Stämme beschreibt Yeadon in einer gemeinsam mit Kollegen veröffentlichten wissenschaftlichen Studie unter dem Titel „Wie wahrscheinlich ist eine zweite Welle?” als „endemisch“. Von denen verursachten „einige die verbreiteten Erkältungen, die wir typischerweise im Winter erleben. Sie alle weisen auffallende Sequenzähnlichkeiten mit dem neuen Corona-Virus auf“. (Quelle: lockdownsceptics.org)

    Ein Großteil der Bevölkerung habe bereits ein gewisses Maß an T-Zellen-Immunität gegenüber anderen verwandten Corona-Viren, die schon lange vor Covid-19 zirkulierten, wenn nicht sogar Antikörper gegen Covid gebildet. In Dutzenden Blutproben seien positive Reaktionen auf Covid-19 nachgewiesen, die bereits vor Ankunft des „neuen“ Virus entnommen worden waren. Somit habe bereits eine gewisse frühere Immunität gegen Covid-19 bestanden. Fazit: „Covid-19 ist neu, aber Corona-Viren sind es nicht.“

    Staatlicher Lockdown ist mutwillig konstruiert

    Über den PCR-Test schreiben die Autoren: „Mehr als die Hälfte der positiven Testergebnisse sind wahrscheinlich falsch, möglicherweise alle.“ Denn das, was dieser tatsächlich messe, sei „einfach das Vorhandensein von partiellen RNA-Sequenzen im intakten Virus“, bei denen es sich zu Teilen um ein totes Virus handeln könne. Dieses löse beim Träger keine Krankheit aus, werde nicht auf andere übertragen – und mache somit niemanden krank. Von daher sei nach den anerkannten Prinzipien der Epidemiologie jede „Zweite Welle“ von Covid-19 „unnormal“ sowie der damit verbundene staatliche Lockdown als „mutwillig konstruiert“ anzusehen.

    Dieses Urteil wird gestützt durch Ergebnisse in Boston vom September 2020, wonach 400 falsch-positive Tests entdeckt worden waren. Ebenso in Schweden: Dort flogen im August 2020 rund 3.700 falsch-positive Covid-19-Testergebnisse auf, die von Testkits des chinesischen Herstellers BGI Genomics stammten. Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika wurden sie benutzt. Weltweit werden Massen an Menschen OHNE Symptome getestet, um mit den zweifelhaften wie falschen Ergebnissen Politik zu machen. Das ist Willkür und Boshaftigkeit, denn die Verantwortlichen wissen Bescheid! Auch wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag 18.681 neue Fälle als Panikmache in den Medien kolportieren ließ, heißt das nicht, dass jetzt 18.681 verseuchte Menschen herumlaufen und andere infizieren. Es bedeutet lediglich, dass bei ihnen das Ergebnis eines hochsensiblen Tests positiv war.

    Menschen sind Opfer der Politik – nicht des Virus

    Dr. Yeadon, der bei Pfizer in der Abteilung für Asthma- und Atemwegsforschung tätig war, spricht mit Bitterkeit über die Menschenleben, die der Lockdown-Politik – nicht dem Virus – zum Opfer gefallen sind. Wird er damit auch zum Verschwörungstheoretiker erklärt, weil er die Fake-News der Regierungen weltweit als das entlarvt, was sie sind: Dramatisierungen, Panikattacken und gar Lügen, um sich die Bevölkerungen vollends untertan zu machen? (Weiterlesen nach unserer Empfehlung) 

    Täuschen, Tricksen, Tarnen – und selbst vor Lügen wird nicht haltgemacht, um die Bevölkerungen gefügig zu machen. Wenn es nach den Corona-Diktatoren geht, bekommen wir unser Leben, wie wir es kannten, NIE mehr zurück. Doch bilden Sie sich selbst eine fundierte Meinung zu Corona. Lesen Sie den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!

    Fazit: Sowohl die Anzahl an Erkrankungen, schweren Verläufen als auch die Covid-Sterblichkeit ist marginal, zumal, wie sich jetzt zeigt, obendrein die Zuverlässigkeit der Tests fragwürdig ist. Allen Erkenntnisse von renommierten Forschern zum Trotz dürfte aber feststehen: Die „Pandemie“ ist erst dann vorbei, wenn das Corona-Regime sie nach eigenem Gutdünken für beendet erklärt. Dieses Instrument zur Knechtschaft werden sie so schnell nicht mehr aus der Hand geben…

    Der US-Abgeordnete aus Kentucky, Thomas Massie (Republikaner), brachte es in der „Tom-Woods-Show“ am 16. August 2020 auf den (verschwörungstheoretischen) Punkt: „Das Geheimnis, das Ihnen die Regierung vorenthält, ist, dass sie vorhat, uns so lange im Lockdown zu halten, bis es eine Art Impfstoff gibt, um diesen dann (…) obligatorisch einzuführen oder vielleicht die Arbeitgeber durch ein weiteres PPP-Programm (Pandemie-Notkredite) zu überzeugen, an dem sie nur teilnehmen können, wenn sie ihre Angestellten impfen lassen. Ich denke, das ist ihr Plan. Jemand kann mich gern davon überzeugen, dass es nicht ihr Plan ist, aber es gibt kein logischeres Ziel als dieses.“

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